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Minesh Patel von der SAFARI-Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Onur Mutlu hat an der diesjährigen IEEE/IFIP International Conference on Dependable Systems and Networks (DSN 2022) den William C. Carter Award erhalten. 

Prof. Mathieu Luisier, Leiter der "Computational Nanoelectronics"-Gruppe, hat einen Advanced Grant des Schweizerischen Nationalfonds erhalten.

Während der ETH Studienwoche vom 7. bis 11. Juni 2022 haben 30 Schüler:innen aus der ganzen Schweiz ihre eigenen Drohnen entworfen, programmiert und gebaut. Betreut wurden sie von Mitarbeitenden des Centers for Project-Based Learning am D-ITET (PBL).

Für die Energiewende braucht es mehr nachhaltig produzierten Strom. Wichtig ist auch, dass der Strom möglichst effizient durchs Netz fliesst. Bei der Übertragung der Energie, bietet Gleichstrom klare Vorteile: weniger Energieverluste als mit Wechselstrom, der heute dominiert.

Letzte Woche wurden zum zweiten Mal die besten Teaching Assistants des D-ITET auf Bachelor-und Masterstufe mit dem Outstanding Teaching Assistant Award ausgezeichnet. Die Gewinner sind Manuel Schneider (Analysis II), Tobias Bühler (Communication Networks) und Nicolas Lanzetti (Game Theory and Control). Herzlichen Glückwunsch!

Materialstaus am Förderband oder überhitzte Maschinen – solche Unterbrechungen der Produktion kosten viel Zeit und Geld. Das D-ITET-Spin-​off «Cerrion», das von ehemaligen Mitglieder des Computer Vision Labs (CVL) gegründet wurde, erkennt und analysiert Probleme im Prozess automatisch und in Echtzeit.

Mit einem neuen Ansatz will Prof. Kaveh Razavi, Leiter der Computer Security Group, die Sicherheit von Computer-Hardware und Mikroprozessoren erhöhen. Dazu hat er nachträglich einen ERC Starting Grant erhalten. Aufgrund des Ausschlusses der Schweiz von der Förderung des Europäischen Forschungsrats ERC wird das Projekt nun vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation finanziert.

Sebastian Kozerke, Professor am Institut für Biomedizinische Technik (IBT), erläutert im Interview, wie die Magnetresonanzbildgebung und personalisierte «digitale Zwillinge» in Zukunft in der Diagnostik und bei Krankheitsvorhersagen helfen können. Ausserdem spricht er darüber, was er an seinem Amt als Studiendirektor am D-ITET besonders schätzt und outet sich als Liebhaber von Toblerone-Mousse im Dozentenfoyer.