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Tommaso Polonelli, Andrea Bentivogli, Guido Comai und Michele Magno vom Center for Project-Based Learning D-ITET (PBL) sind für die Arbeit «Self-sustainable IoT Wireless Sensor Node for Predictive Maintenance on Electric Motors» auf dem IEEE Sensors Applications Symposium 2022 in Schweden mit dem Best Poster Award ausgezeichnet worden.  

Noch aber ist KI weit von eigenen Gefühlen und Bewusstsein entfernt, sagen Experten wie Benjamin Grewe, Professor am Institut für Neuroinformatik der ETH Zürich und der UZH.

ForzaETH, ein Team von Studierenden des Centers for Project-Based Learning at D-ITET (PBL) und des Instituts für Neuroinformatik (INI) der ETH Zürich und der UZH, hat an zwei F1TENTH-Wettbewerben für autonomes Fahren teilgenommen und beim Grand Prix Deutschland 2022 den ersten Platz belegt. F1TENTH ist ein autonomer Rennwettbewerb im Massstab 1:10, bei dem Teams aus der ganzen Welt versuchen, den schnellsten Roboter-Rennwagen zu entwickeln.

Drei Absolventen des D-ITET haben für ihre bahnbrechenden technologischen Innovationen für die Industrie ein Pioneer Fellowship der ETH Zürich erhalten. Die «smarte» Infrastruktur PeaKFlow, entwickelt von Yvan Bosshard und Tiago Salzmann, ist in der Lage, vollständig autark zu arbeiten. Tethys Robotics, mitbegründet von Pragash Sivananthaguru, ermöglicht Such-, Bergungs- und Inspektionseinsätze in allen Gewässern.

Zusammen mit ewz und dem Center for Project-​Based Learning am D-ITET (PBL) testet das Tiefbauamt der Stadt Zürich neu entwickelte Sensoren auf dem Vulkanplatz und dem Münsterhof. Sie sollen Auskunft darüber geben, wie die Stühle auf den Plätzen genutzt werden. Wenn sich die Sensoren bewähren, könnten sie in Zukunft für die Planung öffentlicher Räume eingesetzt werden.